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Wie sieht der Corona-Schutz in Gemeinschaftsunterkünften aus?

DIE LINKE fragt nach

Ulla Epstein

Trotz des Ziels, geflüchtete Menschen in Wohnungen unterzubringen, gibt es in Aachen auch weiterhin 423 belegte Plätze in zehn Gemeinschaftsunterkünften.

Menschen die in entsprechenden Einrichtungen mit gemeinschaftlicher Nutzung von Küchen und sanitären Anlagen leben, können anderen Bewohner*innen schlechter aus dem Weg gehen, was gerade in Zeiten wie diesen zum Problem wird, in denen alle angehalten sind, persönliche Kontakte auf ein Minimum zu reduzieren.

Aus diesem Grund wollen wir von der Verwaltung wissen:

  1. Wie viele Bewohner*innen von Übergangswohnheimen konnten bereits gegen Covid-19 geimpft werden?
  2. Wie sieht der Zeitplan für die anderen Bewohner*innen aus?
  3. Welche Konzepte zum Schutz von nicht infizierten Bewohner*innen gibt es, wenn sich einzelne Bewohner*innen in Quarantäne begeben müssen?

Antrag als pdf

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