Baby-Begrüßungspaket – DIE LINKE will Gutes noch besser machen
Im Rahmen des Projekts „PiA – Positiv aufwachsen in Aachen“ werden junge Eltern vom Jugendamt besucht und erhalten neben Hinweisen auf Unterstützungsangebote auch das „Kinderkrams“-Baby-Begrüßungspaket.
DIE LINKE im Rat der Stadt Aachen beantragt nun, das Begrüßungspaket um einen Gutschein für einen Kurs „Erste Hilfe am Kind“ zu ergänzen. Für etwa 50 Euro wird in entsprechenden Kursen des Roten Kreuzes, der Malteser, Johanniter etc. der Umgang mit Notfällen wie auch die Verhinderung von Unfällen behandelt.
„Für Geringverdiener*innen und Menschen im Sozialleistungsbezug sind 50 Euro viel Geld“, erklärt Leo Deumens, Fraktionsvorsitzender der LINKEN. Hier geht es um Wissen, das allen Eltern zugute kommen sollte“, ergänzt Nadine van der Meulen, sozialpolitische Sprecherin der LINKEN, „die Hürden für die Teilnahme sollten deshalb so gering wie möglich sein.“Weiterlesen
DIE LINKE beantragt Stadtteilbücherei im Aachener Ostviertel
Im Depot Talstraße gibt es eine gut angenommene Stadtteilbücherei. DIE LINKE im Rat der Stadt Aachen beantragt nun eine weitere Zweigstelle im Ostviertel.
„Gerade in Stadtvierteln, in denen Familien oft in beengten Wohnverhältnissen leben und kein breit aufgestelltes Bildungsangebot zur Verfügung steht, ist es wichtig, wohnortnahe Treffpunkte zu schaffen, in denen Raum für Phantasie, Kreativität und Gemeinschaft mit Gleichaltrigen ermöglicht wird.“ erklärt Ulla Epstein, kulturpolitische Sprecherin der LINKEN. „Stadtteilbibliotheken bieten dafür einen idealen Ort.“Weiterlesen
DIE LINKE empört: Bankrotterklärung der Schulentwicklungspolitik der Stadt Aachen
Die Verwaltung stellt in einer Vorlage zur Sitzung des Schulausschusses am 10.06.2021 fest, dass inzwischen mehr Aachener Schüler*innen zu den neuen Gesamtschulen in der Städteregion (in Stolberg, Würselen und Herzogenrath-Kohlscheid) auspendeln (72) als umgekehrt nach Aachen einpendeln (52). Und urplötzlich interpretiert die Verwaltung die seit Jahren vorliegenden und allgemein bekannten Zahlen neu und kommt zu dem Ergebnis, es gebe in der Stadt Aachen „kurzfristig“ keinen Bedarf für weitere Gesamtschulplätze.
„Kurzfristig“, das ist die zutreffende Charakterisierung der Schulentwicklung, die sich in den letzten Jahren immer nur von einem Anmeldeverfahren zum nächsten hangelt“, empört sich Matthias Fischer, schulpolitischer Sprecher der Fraktion. „Diese Abwanderung ist nun wirklich kein Wunder bei Neugründungen gut ausgestatteter Gesamtschulen in den Nachbarkommunen und zugleich eine Bankrotterklärung der städtischen Schulentwicklungspolitik“, so Fischer weiter.Weiterlesen
Zum Schulstart saubere Luft im Klassenraum? – DIE LINKE hakt zu Luftfilteranlagen nach

Ab nächster Woche startet in NRW der Präsenzunterricht an den Schulen wieder. Doch die Debatten, wie dieser sicher durchgeführt werden kann, gehen weiter. „Viele Leute wundern sich darüber, dass es in den Aachener Schulen immer noch keine Luftfilteranlagen gibt“, berichtet Matthias Fischer, schulpolitischer Sprecher der LINKEN im Rat der Stadt Aachen, „in Düsseldorf werden aktuell insbesondere die Grundschulen damit ausgestattet.“
„Von Seiten des Gebäudemanagements wurde seinerzeit darauf verwiesen, dass der Nutzen solcher Anlagen unter Fachleuten umstritten sei“, ergänzt Ellen Begolli, die ihre Fraktion im Betriebsausschuss Gebäudemanagement vertritt, „allerdings müssten inzwischen Erfahrungswerte vorliegen.“
Den aktuellen Sachstand lässt sich der Ausschuss für Schule und Weiterbildung in seiner Sitzung am 11. März auf Antrag der LINKEN vorstellen.
Für ausreichende Abstände in Schulbussen – DIE LINKE beantragt gestaffelten Schulbeginn in Aachen
In den Schulen gibt es Hygienekonzepte, aber nicht auf dem Weg dorthin. Während in der Schule auf Abstands- und Hygieneregeln geachtet und überall eine Mund- und Nasenbedeckung getragen wird, drängen sich frühmorgens in der Hauptverkehrszeit viele Schüler*innen auf dem Weg zu ihren Schulen in vollen und teilweise völlig überfüllten Linien- und Schulbussen.
Wenn der Unterrichtsbeginn an den Aachener Schulen gestaffelt (zeitversetzt) stattfinden würde, könnte das Verkehrsaufkommen in den Bussen am frühen Morgen gemindert und der Gesundheitsschutz im öffentlichen Nahverkehr verstärkt werden.Weiterlesen
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