Durst im Museum
DIE LINKE will Veranstaltungsbesucher*innen nicht auf dem Trockenen sitzen lassen
Nach einer Theateraufführung oder einem Vortrag gibt es häufig das Bedürfnis sich über die Eindrücke auszutauschen. Am besten ohne trockenen Gaumen. Im Ludwig Forum ist dies nicht immer möglich.
„Dank dem Café Pop-Up kann endlich nicht nur der Durst auf Kultur, sondern auch der gewöhnliche Durst im Lufo gestillt werden“, freut sich Ulla Epstein, kulturpolitische Sprecherin der DIE LINKE im Rat der Stadt Aachen, „wenn aber beispielsweise eine Veranstaltung des Theater K stattfindet, hat das Café bereits geschlossen.“
„Natürlich kann der Cafébetreiber nicht einfach außer der Reihe die Öffnungszeiten verlängern“, ergänzt Leo Deumens, Fraktionsvorsitzender der DIE LINKE im Stadtrat, „von daher hätte er aber auch keinen Schaden, wenn man den Veranstalter*innen einen Getränkeverkauf ermöglichen würde.“
Am 25. Januar soll im Betriebsausschuss Kultur beraten werden, wie der Durst im Museum gestillt werden kann.
Das Photo stammt von W.J.Pilsak at the German language Wikipedia und steht unter Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported
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