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Bleibt Frankenberger Viertel bei Brückenumbau außen vor?

DIE LINKE sorgt sich um Verkehrsanbindung

Lasse Klopstein

Im Jahr 2019 steht die Stadt vor einer logistischen Mammutaufgabe: Die Erzbergerallee wird aufgrund eines Brückenneubaus für neun Monate unterbrochen sein. „Es handelt sich um eine komplizierte Situation“, erläutert Harald Siepmann, verkehrspolitischer Sprecher der DIE LINKE, „östlich gibt es aufgrund von Beverbachtal und Tierpark nur den Weg über die Adenauerallee, im Westen ist vermutlich die Normaluhr die nächste Möglichkeit Busse umzuleiten. In einem Fall bliebe die Beverau außen vor, im anderen das Frankenberger Viertel.“

„Für Frankenberg ist die Linie 33 die wichtigste Busverbindung“ ergänzt Lasse Klopstein, DIE LINKEr Bezirksvertreter für Aachen-Mitte, „abends und am Wochenende fahren die Busse in Richtung Rothe Erde selten, dazu ist der Weg von der Oppenhoffallee hoch zum Frankenberger Dom gerade für ältere Menschen beschwerlich“.

Damit die Politik frühzeitig über die Planungen informiert wird, hat DIE LINKE das Thema auf die Tagesordnung der Bezirksvertretung Aachen-Mitte am 9. Mai setzen lassen.

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