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DIE LINKE fordert mehr politische Teilhabe für Kinder und Jugendliche

Michael Bredohl

Vor 25 Jahren, am 20. November 1991, wurde die UN-Kinderrechtskonvention beschlossen. Dieses Jubiläum nimmt DIE LINKE im Rat der Stadt Aachen zum Anlass, mehr Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in der Kommunalpolitik einzufordern.

So soll das Bürgerforum zukünftig zwei Mal im Jahr als Jugendforum tagen. „Dies ist für beide Seiten von Vorteil“ erläutert Leo Deumens, Fraktionsvorsitzender der DIE LINKE, „die Politik erfährt direkt, wo sie im Interesse der jüngeren Aachener*innen aktiv werden kann, und die Kinder und Jugendlichen können Demokratie direkt erleben und erfahren. Das ist heutzutage wichtiger denn je.“

Zudem wollen DIE LINKE eine Einwohnerfragestunde speziell für junge Menschen vor den Sitzungen des Kinder- und Jugendausschusses einführen. „Es ist der Ausschuss, der sich unmittelbar mit der Lebenswelt der Aachener Kinder beschäftigt“, sagt Michael Bredohl, Kinder- und Jugendpolitischer Sprecher der DIE LINKE, „es ist absurd auf die Fragestunden des Rates zu verweisen, obwohl der Ausschuss eine völlig andere gesetzliche Grundlage hat.“

Gleichzeitig möchte DIE LINKE auch die Fragerechte von Kindern und Jugendlichen in der Geschäftsordnung des Rates verankern: „Es ist nach der Gemeindeordnung auch schon heute möglich, dass Kinder und Jugendliche Fragen stellen können“ erläutert Deumens, „aber es ist viel zu wenig bekannt. Dies wollen wir ändern.“

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